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 Suchtverhalten verstehen und vorbeugen

Ob Zigaretten-, Drogen-, Alkohol-, Schokolade-, Tabletten-, Handy-, Sex-, Kauf- oder Spielsucht...

Jeder Sucht lässt sich irgendwie vorbeugen - aber die Warnzeichen erst einmal zu erkennen ist gar nicht so einfach wie gedacht.

Trotzdem gibt es bereits im Frühstadium immer irgendwelche Anzeichen und wenn man sie nicht selbst bemerkt, so fällt es eventuell einem Freund oder Familienmitglied auf, dass etwas nicht in Ordnung ist.

Mit den folgenden Tipps und Tricks lässt sich wieder schnell etwas Gleichgewicht in den Alltag bringen, um einer möglichen Abhängigkeit entkommen zu können.

Der wohl beste Rat, um gar nicht erst in die Fallen der Sucht zu tappen ist es, gar nicht erst auf Substanzen zurückzugreifen, die wohlmöglich abhängig machen.

Dieser Tipp bringt allerdings denen nichts, die schon mit Drogen, Alkohol oder Zigaretten begonnen haben. Ist der erste Schritt in die Sucht allerdings bereits gegangen, dann ist es hilfreich, sich bestimmte Regeln zu setzen.
Es sollte demnach keine Regelmäßigkeit beim Trinken, Spielen oder Rauchen bestehen, die zu einer Gewohnheit werden, denn sonst gerät das Verhalten oft schnell aus dem Ruder.

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Bei einigen Menschen besteht von Hause aus eine Suchtgefahr, beziehungsweise es gibt Familienmitglieder die bereits ähnliche Probleme aufweisen. Dies sollte immer als Warnung dienen, dass man selbst vielleicht auch eher einer Sucht verfallen könnte. Das kann man auch herausfinden, wenn man beim Kaufen oder Essen bestimmte Verhaltensmuster an sich bemerkt und sich dabei nicht zurückhalten kann. Gegenlenken ist an dieser Stelle von höchster Wichtigkeit – egal ob beim Shoppen bei H&M oder beim Online Slots Spielen bei Betway.

Die Unterstützung von anderen, ob Freunde, Verwandte oder eine Beratungsstelle, ist in Zeiten von Sucht essenziell, denn alleine ist alles schwieriger und das Umfeld hat sehr großen Einfluss auf die betroffene Person.
Demnach sollte das Umfeld auch respektvoll mit dem Problem umgehen und auf die Suchtbedürfnisse acht geben.
Entspannung und Meditation können auch dabei helfen, sich zurückzulehnen, in sich zu gehen und herauszufinden, wie das Problem der Abhängigkeit zustande kam und wie es sich wieder bewältigen lässt.
Zeit für sich zu finden ist besonders gut, um abzuschalten, einen klaren Kopf zu bekommen und um Probleme aus einer anderen Sichtweise zu betrachten. Frische Luft, ein gutes Buch, Treffen mit Freunden und Dinge, die einem Spaß machen wie Sport oder Musik, können die Welt schon wieder ganz anders aussehen lassen.

Foto "Betäubung oder Sucht??": ©Helga Schmadel/pixelio.de
 

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