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 Selbstheilungskräfte – körpereigene Medizin nutzen

Bei Schmerzen und Krankheiten gleich zu Medikamenten greifen? Das muss nicht immer sein. Der Körper verfügt über erstaunliche Fähigkeiten zur Selbstheilung. Er kann Schnittwunden schnell verschließen, Knochenbrüche heilen und Erkältungen erfolgreich bekämpfen. Wer krank ist, muss daher nicht immer zum Arzt. Die Selbstheilungskräfte werden oft unterschätzt. Dabei lohnt es sich, dem Körper eine Chance zu geben, seine eigenen Reparaturmaßnahmen durchzuführen.

Medikamente nicht immer sinnvoll
Medicus curat, natura sanat – Der Arzt behandelt, die Natur heilt.
Dieser ärztliche Ausspruch ist bereits mehrere Jahrtausende alt, doch hat nicht an seiner Gültigkeit verloren. Und vieles spricht dafür, sich auch heute stärker auf die natürlichen Selbstheilungskräfte zu verlassen. Denn hinter den wenigsten Beschwerden verbergen sich tatsächlich schwerwiegende Krankheiten. Ein Besuch beim Hausarzt ist bei mehr als der Hälfte aller akuten Krankheiten unnötig. Rückenschmerzen, Kopfschmerzen oder Bauchschmerzen – bei solchen Leiden kann sich der Körper meistens selbst helfen.
Das gelingt ihm allerdings nur, wenn die Betroffenen ihm auch Zeit zur Heilung geben. Im Alltag jedoch sollen und wollen die meisten Betroffenen schnell wieder funktionieren. Schmerztabletten oder andere Medikamente versprechen dann sofortige Hilfe. In zahlreichen Fällen werden sie allerdings zu häufig und in zu großer Menge eingenommen. Das ist teuer und der Nutzen ist bei manchen Medikamenten eher gering. Wer seine Selbstheilungskräfte aktiviert, der kann sich die meisten Medikamente sparen und wird schneller gesund.



Positive Gedanken fördern die Heilung
Naturmediziner wie Dr. Edward Bach, der Entdecker der Bachblüten, haben sich intensiv mit den Zusammenhängen zwischen Seele, Nervensystem und Immunabwehr auseinandergesetzt.
Die körpereigenen Abwehrkräfte sind stark von Gefühlen, Gedanken und Empfindungen abhängig. Das Gehirn beeinflusst das Immunsystem durch das Ausschütten verschiedener Hormone. Der Organismus ist überaus sensibel. Nach stressigen Phasen, einem Streit oder Ärgernissen sind Menschen anfälliger gegenüber Krankheiten.
Wer dagegen seelisch ausgeglichen ist, hat stärkere Abwehrkräfte. Diese körpereigenen Mechanismen können sich Kranke gezielt zu Nutze machen.
Positives Denken und Zuversicht fördern den Heilungsverlauf vieler Krankheiten. In trüben Gedanken zu versinken oder über den Zustand zu klagen, verzögert dagegen die Heilung. Auch wenn es manchmal schwerfällt, sollte man sich daher um eine positive Einstellung bemühen. Dann schüttet das Gehirn Glückshormone aus und produziert vermehrt Fresszellen, welche Krankheitserreger beseitigen können.
Positiv Denken allein reicht jedoch nicht. Um schnell gesund zu werden oder um Krankheiten vorzubeugen, sollte man darüber hinaus lernen, die Signale seines Körpers richtig zu deuten. Müdigkeit, Übelkeit und Schmerzen sind körpereigene Schutzmaßnahmen im Krankheitsfall. Der Körper braucht Kraft und Energie um zu heilen. Wer also krank ist, sollte sich daher schonen und Stress und Hektik vermeiden. Vorbeugend sollte man Entspannungsübungen in seinen Alltag einbauen.

Abwarten und ins Bett legen ist allerdings nicht immer die richtige Taktik. Bei plötzlichen Schmerzen in der Brust, die in den linken Arm ausstrahlen, sollte beispielsweise der Notarzt aufgesucht werden, da dies die Vorzeichen eines Herzinfarkts sein können. Und der Körper kann leider nicht alle Gefahren selbst bekämpfen.

Foto think positive, #107484897: © anyaberkut - Fotolia.com

 

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