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 CBD - bringt den Körper wieder ins Gleichgewicht

CBD (Cannabidiol) ist in Hanf und Cannabis zu finden. Die Substanz ist kaum psychoaktiv, aber gesundheitlich wirksam. Sie verursacht also keine Rauschzustände, sondern dient der Entspannung. Darüber hinaus wirkt sie entzündungshemmend, antibakteriell, schmerzlindernd und angstlösend, weshalb sie bei der Therapie diverser (auch schwerer) Krankheiten zum Einsatz kommt.


Was ist CBD und wie wirkt es gegen Stress?

In Cannabis ist auch THC enthalten, dieses löst den Rausch aus und verschafft Cannabisprodukten ihren Status als (meist illegale) Suchtmittel. CBD ist ebenfalls ein in Hanf enthaltenes Cannabinoid und dort fast so stark wie THC vertreten, löst jedoch keinen Rausch aus und ist legal zugänglich. Da sich die beiden Cannabinoide nicht vollkommen trennen lassen, sind in CBD-Produkten auch sehr geringe Mengen an THC enthalten, allerdings in einer Konzentration, die erlaubt bleibt und psychisch kaum spürbar ist. Dennoch hat CBD eine bemerkenswerte Wirkung auf den Organismus, entspannt diesen, hilft beim Einschlafen, kann Schmerzen lindern und die Ausbreitung von Entzündungen unterdrücken, den Magen-Darm-Trakt positiv beeinflussen und sogar als Antiepileptikum wirken. Diese Effekte haben die öffentliche Meinung zu Cannabis stark beeinflusst und in vielen Staaten zu dessen Legalisierung unter bestimmten Auflagen geführt, so auch ab 2017 in Deutschland.

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Was sollten Anwender nun über CBD wissen? Hier die fünf wichtigsten Fakten:
  • Fakt Nummer 1: CBD ist kein Rauschmittel. Es macht nicht “high“, und zwar auch nicht in großen Mengen. Wer sehr CBD-reiche Cannabissorten rauchen würde, könnte einen Rausch durch den kleinen THC-Anteil erleben, doch bei reinen CBD-Ergänzungsmitteln ist das praktisch ausgeschlossen.

  • Fakt Nummer 2: CBD ist legal, und zwar fast überall. Davon zu unterscheiden ist die in jüngster Zeit erfolgte Legalisierung von Hanfprodukten, die mehr THC enthalten. Diese dürfen in Deutschland bislang (2018) nur in Apotheken abgegeben werden.

  • Fakt Nummer 3: CBD hilft nachweislich bei vielen Beschwerden. Zwar wird es offiziell nicht direkt als Medikament anerkannt, doch es gibt zahllose Studien, die seine Wirkung belegen. Bei vielen Krankheitsbildern “heilt” CBD nicht, lindert aber sehr effektiv die Symptome. Dazu gehören unter anderem Morbus Crohn, Parkinson, Epilepsie, Schlaf- und Angststörungen, Psychosen und Depressionen, neurodegenerative und entzündliche Erkrankungen sowie sogar Krebs. GW Pharmaceuticals strebt eine Zulassung von CBD als pharmazeutisches Mittel zur Epilepsiebehandlung an.

  • Fakt Nummer 4: CBD wird auf unterschiedliche Weise gewonnen. Das beeinflusst seine Qualität. Daher sollten Anwender nur bei sehr zuverlässigen Quellen wie Nordic Oil ihr CBD beziehen. Es gibt leider von unseriösen Anbietern Produkte, die wenig CBD oder zu viel THC oder gar Pestizide und Bakterien enthalten. Der Anbau des Hanfes sollte biologisch erfolgen, die Herstellung der CBD-Produkte in einem kontrollierten Labor.

  • Fakt Nummer 5: CBD dämpft die THC-Wirkung. Das ist ein wirklich erstaunlicher Fakt, der bedeutet, dass CBD einem THC-Rausch - so er bei Rauschmitteln entsteht - die Spitze nimmt. Dadurch kann Cannabis überhaupt nur entspannend wirken.

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CBD gegen Stress

Stresskrankheiten wie ein Burnout oder eine Major Depression entstehen durch mangelnde Entspannung. Oft ist diese mit Einschlaf- und Durchschlafstörungen verbunden, die wiederum die Abgeschlagenheit am folgenden Tag verstärken, möglicherweise zu kontraproduktiven Verhaltensweisen wie dem Alkohol- und Drogenkonsum, nächtlichem Essen oder auch übertriebenem Sport führen und damit den Stress noch verstärken. Es setzt sich eine negative Spirale in Gang, die den Körper aus der Bahn wirft. Dabei ist es unerheblich, wodurch die ersten Belastungen aufgetreten sind. Die Ursachen können berufliche, familiäre, gesundheitliche und finanzielle Belastungen sein, die natürlich bewältigt werden müssen. Doch eine Stresskrankheit ist für sich genommen ein eigenständiges Krankheitsbild (ebenso wie beispielsweise eine Suchtkrankheit). Um den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen, kann CBD eine große Hilfe sein. Es sorgt für Entspannung, lässt die Betroffenen wieder durchschlafen und nimmt ihnen die übergroße Angst vor momentanen Lebenssituationen beziehungsweise vor deren Folgen. Damit denken diese Menschen wieder klarer, die Folgen werden damit beherrschbarer. Eine völlig aussichtslose Situation gibt es nämlich in Wahrheit eigentlich nicht.
 
Foto: #195119717 | ©Elroi - fotolia

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