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 Natürliche Hilfe bei Erektionsstörungen: Möglichkeiten und Lösungsansätze

Erektionsstörungen sind ein häufiges Problem, das viele Männer im Laufe ihres Lebens betrifft. Die Unfähigkeit, eine ausreichende Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten, kann sowohl physische als auch psychische Ursachen haben. Während es medizinische Behandlungen gibt, die bei der Bewältigung dieses Problems helfen können, suchen einige Männer nach natürlichen Ansätzen, um ihre sexuelle Gesundheit zu verbessern. In diesem Artikel erfahren Sie von einigen natürlichen Hilfsmitteln und Lösungsansätzen, die Männer ausprobieren können, um Erektionsstörungen zu lindern. Im Zweifelsfall sollte aber immer ein Arzt konsultiert werden.

Erektionsstörungen sind ein weit verbreitetes Phänomen. Ist bei Männern ab 40 Jahren noch jeder Zehnte betroffen, ist es ab 60 jeder Dritte. Nicht immer muss dann mit bekannten Potenztabletten gearbeitet werden, denn es gibt einige natürliche Methoden, die Sie zuerst ausprobieren können. Sollten die Beschwerden aber anhalten, ist der Gang zum Arzt unverzichtbar.
Ob eine Urologie in Hamburg, München oder Berlin: In jeder größeren Stadt gibt es Ärzte dieses Fachgebietes, die Ihnen im Zweifelsfall weiterhelfen können. Doch zunächst gilt es, einige natürliche Wege auszuprobieren.

Die Rolle einer ausgewogenen Ernährung
Eine gesunde und ausgewogene Ernährung spielt eine entscheidende Rolle für die allgemeine Gesundheit, aber auch für die sexuelle Funktion. Bestimmte Nährstoffe sind besonders wichtig, um die Durchblutung und die Produktion von Stickstoffmonoxid zu fördern, was für eine starke Erektion unerlässlich ist. Lebensmittel, die reich an Antioxidantien, Omega-3-Fettsäuren, Vitaminen und Mineralstoffen sind, können die sexuelle Gesundheit unterstützen.

Bewegung und körperliche Aktivität
Regelmäßige Bewegung und körperliche Aktivität können dazu beitragen, das Risiko von Erektionsstörungen zu verringern. Sport fördert die Durchblutung, hilft bei der Gewichtskontrolle und steigert das Selbstvertrauen, was sich positiv auf die sexuelle Funktion auswirken kann. Denn Übergewicht kann das Selbstbewusstsein negativ beeinflussen. Eine halbe Stunde gemütlich Spazierengehen am Tag hingegen verbrennt immerhin zwischen 150 und 200 kcal, je nach Gewicht.

Stressbewältigung und Entspannungstechniken
Stress und Angstzustände können eine der Hauptursachen für Erektionsprobleme sein. Stress führt zu einer erhöhten Ausschüttung von Stresshormonen, die die Blutgefäße verengen und die Durchblutung beeinträchtigen können. Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder Autogenes Training können dazu beitragen, Stress abzubauen und die sexuelle Funktion zu verbessern.

ErektionsstörungenNatürliche Nahrungsergänzungsmittel
Es gibt verschiedene natürliche Nahrungsergänzungsmittel, die als Unterstützung bei Erektionsstörungen angepriesen werden. Einige dieser Ergänzungsmittel enthalten Kräuter und Pflanzenextrakte wie Ginseng, L-Arginin, Yohimbin und Maca. Es ist wichtig zu betonen, dass die Wirksamkeit solcher Ergänzungsmittel nicht ausreichend durch wissenschaftliche Studien belegt ist. Männer sollten vor der Einnahme mit einem Arzt sprechen, um mögliche Wechselwirkungen oder Risiken zu vermeiden.

Gesunder Lebensstil und Vermeidung von Risikofaktoren
Das Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum und Drogenmissbrauch können sich negativ auf die sexuelle Gesundheit auswirken und das Risiko von Erektionsstörungen erhöhen. Ein gesunder Lebensstil, der diese Risikofaktoren minimiert, kann daher dazu beitragen, die sexuelle Funktion zu verbessern. Auch mögliche Grunderkrankungen sollten konsequent behandelt werden. Ein gutes Beispiel hierfür ist das Schlafapnoe-Syndrom, bei dem es im Schlaf zu ständigen Atemaussetzern kommt. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass dies die Potenz negativ beeinflussen kann. Und immerhin vier Prozent der Bevölkerung leiden an dieser Krankheit. Sollten all diese Maßnahmen aber nicht zum Erfolg führen, scheuen Sie sich nicht, gut erforschte, sichere und effektive Wirkstoffe wie Sildenafil zu nutzen. Diese bringen die Freude an der Sexualität erfahrungsgemäß schnell wieder zurück.

Bilder: ©Darko Djurin und ©Serghei Topor auf Pixabay

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